Hoffnung kann man immer in sich tragen, doch was man daraus macht, ist ganz allein die Entscheidung des einzelnen. Und da kann einem keiner bei helfen. Egal wie viel Unterstützung man hat, eigentlich muss ich es zum Schluss selber wissen, ob ich das schaffe und ob ich das überhaupt kann.
Es ist so schön jemanden zu haben, keine Frage. Aber irgendwie ist es einfach komisch. Nie hat sich jemand so um mich gekümmert, nie hat sich jemand so Sorgen um mich gemacht und nie hat mir jemand so zugehört und mich ernst genommen. Nie. Es ist sehr komisch und das Gefühl hatte ich auch noch nie, dass ich verstanden werde. Das mir vielleicht geholfen werden kann. Wenn ich es denn nur wollte..
Mich darauf einlassen könnte. Wenn das alles gehen würde. Dann wäre alles einfacher.
Marie Claire
Montag, 30. September 2013
Dienstag, 24. September 2013
Sonntag, 22. September 2013
Verflogen.
Wie durch Zauber. Alles weg. Alles verflogen. Was vor einer Woche noch da war, ist jetzt schon wieder vorbei. Die Stimmungsschwankungen bringen mich noch zum Rande eines Zusammenbruchs.
http://www.youtube.com/watch?v=TNZe7qw1Ypc
Alles wird mir zu viel. Jeder Tag, jede Stunde. Den Rest gibt mir das Haus, die Familie. Sie setzen noch einen drauf. Ich kann nicht mehr.
Marie Claire
http://www.youtube.com/watch?v=TNZe7qw1Ypc
Alles wird mir zu viel. Jeder Tag, jede Stunde. Den Rest gibt mir das Haus, die Familie. Sie setzen noch einen drauf. Ich kann nicht mehr.
Marie Claire
Montag, 16. September 2013
Hoffnungsschimmer.
Hoffnungsschimmer. Kann man das so nennen? Kann man das so bezeichnen?
Ich weiß nicht recht. Mag sein, dass man das kann, aber trifft es zu? Ist es wirklich ein klein wenig Hoffnung, was ich gewinne?
Endlich einmal ernst genommen werden, eine, der mich versteht. Mich von einer anderen Seite sieht. Ich glaube, das ist es, was ich brauche. Die nicht mit allem überfordert ist. Die mir hilft, mein Leben in die Hände zu nehmen. Weil ich längst damit überfordert bin. All die Monate, die ganzen Wochen die vergangen sind. Es haben mir so viele die Hände gereicht, um mich aus all dem wieder raus zu holen, aber ich habe alle Hände abgewehrt. Nur die eine, starke Hand, die so lange bleib, die habe ich gegriffen. Und nun hält sie mich fest. Sie hat genug Kraft, um viele von mir zu halten und raus zu ziehen. Noch hänge ich an der Hand, bin sehr abhängig davon. Aber schon bald wird sie mich ziehen. Und ich komme aus dem Loch, wo ich noch drin hänge, langsam raus. Sehe Tageslicht, sehe den Himmel, die Vögel, spüre den Wind und all die Menschen um mich herum. Lerne lachen und fröhlich sein. Lerne genießen und nehmen. All das, was ich in meinem tiefen Loch gar nicht mehr hatte.
Will ich wieder gesund sein und das alles nehmen? Das schöne Leben, was jeder lebt, ohne schrecklicher Probleme? Ohne diese hässlichen Gedanken, jeden Tag sterben zu wollen? Möchte ich das?
Marie Claire
Ich weiß nicht recht. Mag sein, dass man das kann, aber trifft es zu? Ist es wirklich ein klein wenig Hoffnung, was ich gewinne?
Endlich einmal ernst genommen werden, eine, der mich versteht. Mich von einer anderen Seite sieht. Ich glaube, das ist es, was ich brauche. Die nicht mit allem überfordert ist. Die mir hilft, mein Leben in die Hände zu nehmen. Weil ich längst damit überfordert bin. All die Monate, die ganzen Wochen die vergangen sind. Es haben mir so viele die Hände gereicht, um mich aus all dem wieder raus zu holen, aber ich habe alle Hände abgewehrt. Nur die eine, starke Hand, die so lange bleib, die habe ich gegriffen. Und nun hält sie mich fest. Sie hat genug Kraft, um viele von mir zu halten und raus zu ziehen. Noch hänge ich an der Hand, bin sehr abhängig davon. Aber schon bald wird sie mich ziehen. Und ich komme aus dem Loch, wo ich noch drin hänge, langsam raus. Sehe Tageslicht, sehe den Himmel, die Vögel, spüre den Wind und all die Menschen um mich herum. Lerne lachen und fröhlich sein. Lerne genießen und nehmen. All das, was ich in meinem tiefen Loch gar nicht mehr hatte.
Will ich wieder gesund sein und das alles nehmen? Das schöne Leben, was jeder lebt, ohne schrecklicher Probleme? Ohne diese hässlichen Gedanken, jeden Tag sterben zu wollen? Möchte ich das?
Marie Claire
Freitag, 13. September 2013
Schwarz
Was bin ich nur für ein elender Versager.
Lächle Kind, das Leben ist zu kurz um zu trauern.
Scheiße, fett und durchweg hässlich.
Jeder Mensch ist einzigartig und toll - auf seine Art und Weise.
Kraftlos und am Ende, hilflos und gefangen in einer riesigen Welt ganz alleine.
Hinter jeden Tief kommt wieder ein Hoch, man muss nur stark genug dran glauben.
Wer ist das? Diese komische, gelb/orange Stimme. Ich kenne sie nicht mehr.
Das Schwarze überwiegt.
Das Schwarze siegt.
Das Schwarze liebt.
Das Schwarze verschlingt.
Das Schwarze zerstört.
Das Schwarze überwiegt.
Das Schwarze siegt.
Das schwarze verliert.
Das Schwarze fällt.
Das Schwarze überwiegt.
Das Schwarze, das bin ich.
Marie Claire
Mittwoch, 11. September 2013
Ich bin noch da.
Es war verdammt viel die letzten Tage und ich konnte einfach nicht schreiben, weil hier alles drunter und drüber ging. Und irgendwie hatte ich auch nicht recht den Kopf dazu, hier zu schreiben. Es war alles etwas zu viel und ich bin mit allem maßlos überfordert. Aber gut, jetzt nehme ich mir mal die Zeit.
Der Urlaub war schrecklich, eine reinste Katastrophe, aber irgendwie bin ich nicht in der Lage, so wirklich drüber zu schreiben. Eigentlich bin ich gerade in keinster Lage, etwas zu schreiben, weil ich am Ende bin. Kein Licht in Aussicht, keine Besserung, alles nur Leere. Ich bin am Ende meiner Kräfte. Mal sehen, wie lange es noch hält.
Marie Claire
Der Urlaub war schrecklich, eine reinste Katastrophe, aber irgendwie bin ich nicht in der Lage, so wirklich drüber zu schreiben. Eigentlich bin ich gerade in keinster Lage, etwas zu schreiben, weil ich am Ende bin. Kein Licht in Aussicht, keine Besserung, alles nur Leere. Ich bin am Ende meiner Kräfte. Mal sehen, wie lange es noch hält.
Marie Claire
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