Marie Claire
Mittwoch, 4. April 2012
Vielleicht war es zu leicht aufgebaut; aber es ist zerbrochen.
Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt. Nichts. Sie wurden belogen und betrogen. Ich hab mir Hoffnungen gemacht. Das irgendwas vielleicht jetzt besser werden würde. Aber nichts. Gar nichts ist besser geworden. Ich bin am Boden zerstört. Verletzt. Es geht nichts mehr. Meine Welt, meine kleine Welt, die ich mir so mühselig aufgebaut habe, vielleicht war sie nicht stabil, aber jetzt ist sie zerbrochen. Zerbrochen. Und ich bin am Ende. Wunderbar. Wie soll ich das nach den Ferien wem erklären? Noch ist nichts passiert. Noch ist gar nichts passiert. Aber wie ich gerade den Drang danach habe, ein Messer zu nehmen. Ein schönes Messer und ein paar schöne Schmerzen. Würde den Tag doch abrunden, oder?
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